Badminton Bezirkspokal 2024
Der RV Hoch-Weisel hat den Pokal des Badminton-Bezirks Wetzlar gewonnen. Im Finale wurde der VfB Erda mit 6:2 bezwungen. Im Viertelfinale war das BLZ II geschlagen worden. Im Halbfinale hatten sich die Wetterauer gegen Stadtallendorf/Schröck durchgesetzt.
Der VfB Erda, der die vergangene Saison als Zweiter der Verbandsliga beendet hatte, trat als starker Gegner auf. Der RV Hoch-Weisel, der im vergangenen Jahr den Klassenerhalt in der Hessenliga sichern konnte, galt auf dem Papier als Favorit. Doch die Anspannung war groß, da die Mannschaft ersatzgeschwächt antreten und sich beweisen musste.
Ein Spieltag besteht aus acht Spielen: vier Einzel und vier Doppel, die von mindestens vier Herren und zwei Damen ausgetragen werden.
Das Finale begann vielversprechend für den RV Hoch-Weisel. Das erste Herrendoppel (Lukas Lüke/David Luh) dominierte klar und sicherte den ersten Punkt, während das Damendoppel (Jessica Jungmann/Nicole Brückner) nach einem packenden Match knapp unterlag. Im Anschluss folgte ein extrem umkämpftes zweites Herrendoppel (Max Wasserhess/Robert Lembke), das in der Verlängerung gewonnen werden konnte. Gleichzeitig verlor der RV das Dameneinzel (Jessica Jungmann). Der Zwischenstand: 2:2.
Die nächsten beiden Spiele, das zweite (Robert Lembke) und dritte (Max Wasserhess) Herreneinzel, gingen beide an den RV Hoch-Weisel. Besonders das zweite Herreneinzel bot intensive Ballwechsel. Somit trugen diese Spiele zur Führung von 4:2 bei. Schließlich standen die letzten beiden Spiele des Tages an: das gemischte Doppel (Nicole Brückner/David Luh) und das erste Herreneinzel (Lukas Lüke). Das gemischte Doppel ließ nichts anbrennen und holte den entscheidenden fünften Punkt, wodurch der Sieg und der Bezirkspokal gesichert waren. Auch das erste Herreneinzel wurde anschließend gewonnen, sodass das Endergebnis schließlich 6:2 lautete
Der VfB Erda, der die vergangene Saison als Zweiter der Verbandsliga beendet hatte, trat als starker Gegner auf. Der RV Hoch-Weisel, der im vergangenen Jahr den Klassenerhalt in der Hessenliga sichern konnte, galt auf dem Papier als Favorit. Doch die Anspannung war groß, da die Mannschaft ersatzgeschwächt antreten und sich beweisen musste.
Ein Spieltag besteht aus acht Spielen: vier Einzel und vier Doppel, die von mindestens vier Herren und zwei Damen ausgetragen werden.
Das Finale begann vielversprechend für den RV Hoch-Weisel. Das erste Herrendoppel (Lukas Lüke/David Luh) dominierte klar und sicherte den ersten Punkt, während das Damendoppel (Jessica Jungmann/Nicole Brückner) nach einem packenden Match knapp unterlag. Im Anschluss folgte ein extrem umkämpftes zweites Herrendoppel (Max Wasserhess/Robert Lembke), das in der Verlängerung gewonnen werden konnte. Gleichzeitig verlor der RV das Dameneinzel (Jessica Jungmann). Der Zwischenstand: 2:2.
Die nächsten beiden Spiele, das zweite (Robert Lembke) und dritte (Max Wasserhess) Herreneinzel, gingen beide an den RV Hoch-Weisel. Besonders das zweite Herreneinzel bot intensive Ballwechsel. Somit trugen diese Spiele zur Führung von 4:2 bei. Schließlich standen die letzten beiden Spiele des Tages an: das gemischte Doppel (Nicole Brückner/David Luh) und das erste Herreneinzel (Lukas Lüke). Das gemischte Doppel ließ nichts anbrennen und holte den entscheidenden fünften Punkt, wodurch der Sieg und der Bezirkspokal gesichert waren. Auch das erste Herreneinzel wurde anschließend gewonnen, sodass das Endergebnis schließlich 6:2 lautete